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Mehr InformationenStell dir vor: Du hast ein Projekt maßgeblich zum Erfolg geführt – aber im Meeting hältst du dich zurück, weil du nicht „angeben“ willst.
Falsche Bescheidenheit? Kommt sympathisch rüber, kann dich aber richtig ausbremsen – und manchmal sogar deinem Team oder Unternehmen schaden!
Warum Understatement dir schadet – und dem Unternehmen gleich mit
Die Angst, sich in den Vordergrund zu drängen, ist weit verbreitet. Doch wer seine Erfolge nicht sichtbar macht, wird übersehen, entwickelt sich langsamer und verpasst Chancen.
Fakt ist: Sichtbarkeit bringt dich weiter!
Und sie hilft auch anderen, etwa deinem Team – oder deinem ganzen Unternehmen.
Drei Denkfallen, die dich ausbremsen
- „Wenn ich gut bin, merken das die anderen schon.“
Falsch! Wer Wirkung haben will, muss auch kommunizieren, was er oder sie leistet.
2. „Ich will nicht angeben.“
Zwischen Angeberei und gesunder Selbstsicht liegt ein weites Feld. Erzähl, wie du zu deinen Erfolgen gekommen bist – statt nur, dass du erfolgreich bist.
3. „Bescheidenheit wirkt sympathischer.“
Auf Dauer wirkt Understatement wie Unsicherheit – und das strahlt Schwäche aus. Wer führt, darf auch sichtbar sein.
Haltung schlägt Hochstapelei
Sichtbarkeit ist keine Ego-Show. Es geht um Haltung:
- Sei dir deiner Kompetenz bewusst
- Teile dein Wissen, um andere zu unterstützen
- Zeige Wirkung, weil deine Arbeit zählt – nicht, weil du Applaus brauchst
So wirst du ernst genommen, schaffst Resonanz und inspirierst andere.
Drei smarte Strategien für echte Sichtbarkeit
- Story statt Status
Erzähl, wie du Herausforderungen gemeistert hast. Mach deine Learnings und Gedanken sichtbar – das wirkt authentisch. - Nutze deine Stimme – auf mehreren Kanälen
Ob im Meeting, im Newsletter oder auf LinkedIn: Zeig, wofür du stehst. So wirst du greifbarer und bekommst Profil. - Lass andere für dich sprechen
Zitiere positives Feedback, Kund:innenstimmen oder Team-Reviews. Das ist keine Angeberei, sondern wirkt – durch den Spiegel von außen.
Sichtbarkeit ist Vorbild sein
Wenn du dich zeigst, bist du Orientierung für andere: für dein Team, für stille Kolleg:innen, für Frauen in Führung.
Du zeigst: Wirkung und Präsenz gehen auch ohne Selbstinszenierung!
Fazit & kleine Aufgabe
Mach heute deine Arbeit sichtbar!
Überleg dir: Welcher Beitrag oder Erfolg verdient es, genannt zu werden? Ob im Gespräch, in einer Mail oder als LinkedIn-Post – teile ihn.
Nicht, weil du Applaus brauchst – sondern weil du Wirkung hast.
Deine Stimme wird gebraucht!
Lust auf mehr Sichtbarkeit – oder gezieltes Sparring? Ich unterstütze dich gern auf dem Weg zu mehr Wirkung und Präsenz. Schreib mir!
Viel Erfolg – und zeig dich!
Deine Silvia

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