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Präsentiere klar, souverän, überzeugend: So programmierst du dein Gehirn auf Erfolg!

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Dein größter Saboteur bei Präsentationen? 
Nicht das Publikum, nicht der Inhalt – sondern dein eigenes Gehirn! 
Gerade wenn du glänzen willst, schaltet es auf Überlebensmodus: Herzrasen, schwitzige Hände, Blackout. Absurd, oder? Aber: Du kannst diese alte Programmierung ändern – und zwar ganz leicht.

Die 3-Schritte-Formel: Gehirn-Update für starke Auftritte

  1. Gehirngerechte Vorbereitung – Struktur macht locker

Unser Gehirn liebt Klarheit!
Starte mit einer einfachen Struktur: Eröffnung, Hauptteil, Abschluss.

  • Die Eröffnung: Mach sie spannend – mit einer guten Story, überraschenden Zahl, Zitat oder Frage.
  • Im Hauptteil: Beschreibe das Problem, beleuchte die Auswirkungen, biete Lösungen. Visuals, Analogien oder kleine Demos helfen, auch Komplexes verständlich zu machen.
  • Abschluss: Kernbotschaft im Klartext! Oder ein Call-to-Action, ein Dank ans Team – aber immer kurz & knackig.

Tipp: Eine gelungene Eröffnung beruhigt sofort dein emotionales Gehirn – und der Stress-Reflex bleibt aus.

  1. Üben, üben, üben – und zwar smart!

Sprich die wichtigsten Parts deiner Präsentation laut.
Nimm dich auf und analysiere dich – so entstehen neue „Nerven-Autobahnen“ in deinem Gehirn, die du später stressfrei abrufen kannst.
Stell dir vor, wie das Publikum begeistert nickt oder applaudiert!
Sammle Fotos oder Erinnerungen an erfolgreiche Auftritte, hör motivierende Musik – alles, was Freude und Erfolg verankert.

  1. Clevere Routinen: Baue dir deine Erfolgs-Autopiloten!

Gewohnheiten sind deine Geheimwaffe.
Etabliere kleine, positive Routinen, die sich leicht in deinen Alltag einbauen lassen – lieber 10 Minuten täglich als einmal im Monat stundenlang.
Mach die Vorbereitung zu einem Spiel: Stell dir vor, du bist dein eigener Butler oder deine persönliche Assistentin, die dein Zukunfts-Ich vorbereitet.

Jede gute Routine zahlt auf dein Selbstvertrauen ein – und lässt dich Präsentationen mit mehr Spaß und Gelassenheit angehen.

Warum das wirkt? Glückshormone statt Stress!

Wenn du so trainierst, schüttet dein Gehirn Glückshormone aus:

  • Dopamin für Fokus und Energie
  • Serotonin für Ruhe
  • Endorphine für Belastbarkeit
  • Oxytocin für Verbindung mit dem Publikum

Das Ergebnis: Lampenfieber verwandelt sich in Vorfreude – und du strahlst das auch aus.

Fazit: Dein Gehirn kann lernen, dass Präsentieren Spaß macht

Mit klarer Vorbereitung, smartem Üben und cleveren Routinen wird dein Hirn zum Verbündeten – und du rockst deinen Auftritt.
Du bereitest heute schon die Bühne für dein zukünftiges, souveränes Ich!

 

Willst du wissen, wie das bei dir funktioniert? Dann melde dich für ein Speaker-Coaching – oder teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!
Ab jetzt: Präsentieren mit Spaß – und Erfolg garantiert!

 

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