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Mehr InformationenWillkommen zurück bei „Professionell Auftreten“!
Vielleicht hast du schon Folge 51 gehört – heute wird’s noch konkreter:
Drei Sofortübungen, mit denen du deine Präsenz im Business sofort sichtbar machst. Egal ob im Meeting, beim Business-Lunch oder im kurzen Austausch mit Stakeholdern – diese Tricks wirken sofort!
Erst die Stolperfallen: Was deine Präsenz heimlich killt
Bevor wir mit den Übungen starten, check mal, ob du diese vier klassischen Fehler kennst:
- Lässigkeit im falschen Moment:
Entspannter Rahmen, schlechte Sitzhaltung, nuscheln – und schon wirkst du weniger souverän. Achtung, auch im Online-Call! - Unaufmerksamkeit:
Wenn du gerade nicht dran bist, schweifen Gedanken und Blick ab. Das merkt das Gegenüber sofort – und deine Präsenz schrumpft. - Füllwörter & Unklarheit:
„Ähm, also, sozusagen…“ – solche Lückenfüller killen die Wirkung. Je klarer du bist, desto präsenter wirkst du. - Plauderton statt Prägnanz:
Informelle Gespräche verführen dazu, Wichtiges „mal eben“ zu erwähnen – plötzlich bleibt die Kernbotschaft auf der Strecke.
Fazit: Bewusst bleiben! Präsenz ist kein Zufall.
Jetzt wird’s praktisch: 3 Sofort-Übungen für mehr Präsenz
- Die 3×3-Regel – Präsenz auf Knopfdruck
- Dreimal tief atmen:
Komme im Hier und Jetzt an, lass die To-dos kurz los. - Drei kleine Körperkorrekturen:
Aufrichten, Schultern lockern, Füße spüren. - Drei bewusste Blickkontakte:
Schau drei Menschen nacheinander offen an – freundlich, nicht starr.
Praxis-Tipp: Mit dieser Regel wirkst du sofort klarer. Teste sie im nächsten Meeting!
- Mikro-Statement – in zwei Sätzen auf den Punkt
Formuliere in maximal zwei Sätzen, was du sagen willst. Kein Ausufern, kein Drumherum.
Übe das mit Alltagsbeispielen. Je klarer deine Botschaft, desto mehr Aufmerksamkeit bekommst du.
Lieblingszitat dazu:
„Ich hatte keine Zeit, einen kurzen Brief zu schreiben, also habe ich einen langen geschrieben.“ (Pascal/Twain)
- Nonverbales Spiegeln – für echte Verbindung
Achte auf Körperhaltung, Mimik und Tempo deines Gegenübers – und passe dich subtil an. Nicht nachäffen, sondern empathisch „mitschwingen“. Das schafft Nähe, Sympathie und Vertrauen.
Extra-Tipp: Probiere es im Café oder bei Smalltalk – du wirst staunen, wie schnell du Verbindung aufbaust!
Fazit: Präsenz lässt sich trainieren – und zahlt sich immer aus!
Du musst nicht perfekt sein. Aber mit diesen Tools wirst du klarer, fokussierter und wirkst direkt überzeugender. Präsenz ist ein Muskel – je öfter du ihn trainierst, desto stärker wird er.
Lust, die Quick-Tipps auszuprobieren? Dann setze sie diese Woche direkt um – und berichte gern auf LinkedIn, was sich bei dir verändert hat! Für mehr Tipps, Feedback oder Sparring: Schreib mir einfach.
Bis bald – bleib präsent!
Deine Silvia

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