„Guten Tag, schön, dass Sie da sind…“
Schon 1000-mal gehört – und direkt vergessen.
Hand aufs Herz: Wie viele Präsentationen starten genau so langweilig? Dabei entscheidet sich in den ersten Sekunden, ob dein Publikum wirklich zuhört – oder innerlich abschaltet und das Handy checkt.

Warum Eröffnungen alles sind

Der Start einer Präsentation ist wie der erste Eindruck bei einem Date:
Verpasst du ihn, ist es schwer, zu punkten. Studien zeigen: Am Anfang ist die Aufmerksamkeit am höchsten – wenn du überraschst!

Ein kreativer Einstieg bleibt hängen. Ich erinnere mich an einen Speaker, der mit einem Luftballon auf die Bühne kam. Alle fragten sich: „Was passiert jetzt?“ – die Spannung war da!

Weg mit dem Standard – her mit dem Wow!

Du willst auffallen? Dann mach es anders als alle anderen. Hier ein paar Opener, die garantiert zünden:

• Überraschungseffekt:
  Starte mit einer provozierenden Frage, einer unglaublichen Zahl oder einer kleinen Showeinlage.
  Beispiel: „Wussten Sie, dass 70 % aller Meetings Zeitverschwendung sind?“
• Persönliche Story:
  Zeig dich menschlich! Teile eine echte Erfahrung, einen Fehlschlag oder Wendepunkt.
• Kraftvolles Zitat:
  „Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die zweitbeste Zeit ist jetzt.“
• Rhetorische Frage:
  Lass nach einer Frage kurz Stille wirken.
  „Was war die wichtigste Entscheidung Ihres Lebens?“
• Visueller Reiz:
  Requisiten, Bilder oder ein kleiner „Magic Move“ – gerade auf der Bühne ein Volltreffer.

Was du auf keinen Fall tun solltest

Achte auf dein Publikum! Jagdgeschichten bei Veganern? Keine gute Idee. Politische Statements? Lieber Finger weg.
Baue immer eine Brücke zum Thema – sonst bleibt Verwirrung zurück.

Fazit: Mit Power starten, mit Wirkung enden

Die Eröffnung ist dein Türöffner zu Aufmerksamkeit und Sympathie. Wer clever startet, wird als inspirierend und authentisch wahrgenommen – und das bleibt haften!

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Ab jetzt gilt: Jeder Auftritt beginnt mit einem Knall!